Lkw-Alufelgen von SPEEDLINE TRUCK beflügeln die Schüttgut-Logistik

In der Schüttgut-Logistik kommt es auf jedes Kilogramm Ladung an – umso mehr, je kürzer und häufiger die Touren sind. Bernd Specht von der Firma Wichmann Transporte hat mit spitzem Bleistift gerechnet. Jetzt setzt die Spedition aus dem westfälischen Lienen auf Alufelgen der Marke SPEEDLINE TRUCK, und bewegt pro Zug und Jahr bis zu 200 Tonnen zusätzlich.

Mit den SPEEDLINE-TRUCK-Felgen lassen sich bis zu 20 kg mehr Ladung je Rad transportieren.

Bei 12 Reifen und mehreren Fahrten pro Tag summiert sich die zusätzliche Nutzlast pro Jahr auf bis zu 200 t je Fahrzeug.

In den Ausführungen Diamond und Mirror sind die SPEEDLINE-TRUCK-Felgen nicht nur effizient, sondern auch etwas für das Auge.

Eine kurze Fahrt durch die Waschstraße lässt die Felgen wie neu aussehen.

Die Spedition Wichmann Transporte ist im nördlichen Nordrhein-Westfalen zuhause. Hier hat sich das Unternehmen auf Silo- und Schüttguttransporte spezialisiert und hat sich mit Zuverlässigkeit und Flexibilität einen guten Namen in der Region erarbeitet. Regelmäßig sind die Wichmann-Lkw in Deutschland, den Niederlanden und Belgien unterwegs. Der Wettbewerb im Länderdreieck ist groß; Wichmann-Geschäftsführer Bernd Specht muss daher fortwährend die Effizienz und Rentabilität seiner Flotte im Blick haben. 

Ein Baustein der Spedition Wichmann auf dem Weg zu mehr Wirtschaftlichkeit sind die neuen Alufelgen von SPEEDLINE TRUCK. Die Marke ist seit dem Sommer dieses Jahres bei Bohnenkamp gelistet; ihre geschmiedeten Hightech-Felgen in den Oberflächenveredelungen Mirror und Diamond bieten nicht nur einen optischen Mehrwert, sondern auch handfeste betriebswirtschaftliche Vorteile. 
 

Mehr Zuladung dank geringeren Gewichts 

„Die SPEEDLINE TRUCK Alufelgen sind nicht nur schön anzusehen, sie sparen uns – im Vergleich zu herkömmlichen Stahlfelgen - pro Rad und Felge 15 bis 20 Kilogramm Gewicht ein“, erklärt Bernd Specht. „Das klingt zunächst nach wenig, aber wenn man das bei 12 Felgen je Fahrzeug auf unsere gesamte Flotte hochrechnet, ergibt sich eine enorme Ersparnis.“ 

„Die Einsparungen summieren sich, und das rechnet sich schnell.“ Bernd Specht, Geschäftsführer Wichmann Transporte 

Bis zu fünf Touren schafft ein Lkw bei Wichmann pro Tag. An 20 Arbeitstagen im Monat können so über das Jahr pro Silo oder Kipper deutlich mehr Ladung transportiert werden. Diese zusätzliche Nutzlast steigert die Effizienz und sorgt für eine signifikante Kostenreduktion. „Diese Einsparungen summieren sich, und das rechnet sich schnell“, so Specht. 
 

Edle Oberflächenoptik ist pflegeleicht und gut für das Image 

Ein weiterer Effekt hochglänzender Lkw-Alufelgen wird häufig unterschätzt – die positive Wirkung eines gepflegt aussehenden Lkw auf die Belegschaft. Die Schüttgut-Logistik bringt oft schwierige Bedingungen mit sich – Wind, Staub, Matsch und Regen gehören zum Alltag. Hier punkten die Mirror-Felgen von SPEEDLINE TRUCK zusätzlich, denn nach einer schnellen Wäsche sehen die Felgen wieder aus wie neu. Das glänzende Erscheinungsbild der LKWs macht sich nicht nur im Kundenkontakt gut, es trägt auch zur Mitarbeiterzufriedenheit bei, wie Geschäftsführer Bernd Specht aus eigener Erfahrung bestätigt. Er betont: „Saubere, gut gepflegte Fahrzeuge motivieren unsere Fahrer und helfen uns letzten Endes auch dabei, qualifiziertes Personal zu finden und zu halten.“ 
 

Langjährige Partnerschaft mit Bohnenkamp und Windpower 

Der Entscheidung der Spedition Wichmann Transporte für die Marke SPEEDLINE TRUCK haben Andreas Abeln, Bohnenkamp-Gebietsleiter der Region Nord-West, und Mark Sobiech, Key Account Management OEM - Truck & Trailer, den Weg bereitet. Beide kümmern sich bei Bohnenkamp um Kunden aus dem Logistiksektor und haben die Erfolgsgeschichte der Spedition Wichmann im Blick: „Die Implementierung der SPEEDLINE TRUCK Alufelgen bei Wichmann Transporte zeigt eindrucksvoll, wie die richtigen Produkte und Materialien die Schüttgut-Logistik effizienter machen können. Die Gewichtsersparnis der unverwüstlichen Alufelgen ermöglicht mehr Zuladung pro Fahrt und erhöht gleichzeitig die Zufriedenheit der Mitarbeiter“, bestätigt Mark Sobiech die Erfahrungen bei Wichmann. 

Diese Investition in die Zukunft trägt dazu bei, dass Wichmann Transporte weiterhin als verlässlicher Partner im Bereich der Silo- und Schüttguttransporte agieren kann. 

 

„Das Profil zur Felge: Wichmann fährt Windpower!

Welche Erfahrungen Wichmann-Chef Bernd Specht mit den robusten Profilen der Windpower-W-Serie macht, schildern wir in hier in einer weiteren Jobstory.“